Neu: Mein Ratgeber beim Dudenverlag

Schreibend durch den Sommer: Highlights der Newsletter-Gastbeiträge 2024

< zu allen Schreibtipps im Überblick

Schreiben verbindet: Schreibende mit Lesenden, aber auch Schreibende mit Schreibenden.

Statt also meinen Newsletter in die Sommerpause zu schicken, habe ich geschätzte Kolleginnen eingeladen, die Tastatur zu übernehmen. Und sie haben sowas von geliefert – fachkundige, persönliche Einblicke und Tipps.

Natürlich bat ich anschließend meine Abonnent*innen um ihre Meinung und erfuhr: 77 Prozent wünschen sich, nächstes Jahr wieder von Gastautor*innen zu lesen. Hier ein paar Rückmeldungen:

  • „Der persönliche Einblick der Autorinnen hat mir gefallen, mich ermutigt und inspiriert.“
  • „Insgesamt fand ich die Aktion gut, um den Themenkreis für eine begrenzte Zeit zu erweitern, ohne neue Newsletter abonnieren zu müssen, aber trotzdem andere Herangehensweisen kennenzulernen.“
  • „Die umfassende Bandbreite der Themen war eine wundervoll abgerundete Sache.“

Danke an Schreibende wie Lesende! Das wird:

  1. wiederholt *ruft die To-Do-Liste 2025 auf*
  2. ausgekostet:

Die Highlights dieser inspirierenden Wochen fasse ich Dir hier zusammen.​

Inspirieren lassen: Ulrike Hartmann

Lesende spüren, wie Dein Text entstanden ist. Deshalb ist es so wichtig, dass Du das Schreiben selbst lieben lernst – nicht nur das Ergebnis.

Ulrike beschreibt das so:

„Es reicht nicht, wenn du am Anfang eine Idee hast und dann einen Roman schreiben willst. Du musst immer wieder Ideen haben, um so ein großes Projekt zu stemmen. Nur, wenn du Feuer fängst, wenn du Eingebungen hast, wenn du anfängst, mit Worten zu spielen und vor Fantasie zu sprühen, nur dann entsteht diese große Freude am Schreiben, die dich auch über schwierige Phasen trägt.

Hast du diese Inspirationen nicht, schreibst du nach Schema F, und deine Texte berühren weder dich noch deine Leser*innen. Im schlimmsten Fall landet dein Manuskript in der Schublade.

Natürlich ist hier die Balance entscheidend. Wenn du nur nach Inspiration suchst, kommst du nicht ins Tun. Wenn du aber weißt, wann du frei spielen kannst und wann du die kritischen Fragen des Handwerks stellen solltest, schreibst du besser und leichter. Handwerk und Inspiration lassen sich wunderbar verknüpfen.“

Ulrike teilt außerdem, wie sie eine Schreibblockade zu ihren aktuellen Workshops inspirierte:

„Als ich meinen Roman Liebe geht durch den Garten veröffentlicht hatte und alles wunderbar lief – Verkäufe, Rezensionen, Verlagsgespräche – da setzte ich mich an meinen Schreibtisch und wollte gleich das nächste Buch schreiben. Und da saß ich und starrte auf einen leeren Bildschirm. Und ich saß da immer und immer wieder vor dieser weißen Fläche. Und ich habe mich furchtbar gefühlt. In mir war doch dieser helle Funke gewesen. War er etwa schon verglüht?

Es hat einige Zeit gedauert, bis ich verstanden habe, dass meine Kreativität schlicht und einfach erschöpft war.

Ich mag das Bild der Schale sehr gern. Die Schale der Fülle – sie muss überlaufen! Dann kann ich teilen, mich mitteilen, von mir geben. Meine Schale aber war leer. Ich hatte alles gegeben, und ich musste mich erst wieder inspirieren lassen. […] Heute weiß ich, was ich tun muss, wenn ich nicht mehr schreiben kann.“

Feedback zum Beitrag:

„Ulrike Hartmanns Beitrag fand ich für mich besonders hilfreich.“

Ulrike Hartmann ist Schreibcoach für Romane, Autorin, Bloggerin und Germanistin. Seit 2023 bietet sie ihre Workshops zu Handwerk und Inspiration auch online an. Du findest sie hier:

Themen finden: Eva Scheller

Zwei Fragen an Dich (teile Deine Antwort gerne mit uns in den Kommentaren):

  • Was ist Deine Botschaft?
  • Was möchtest Du mit Deinen Texten bewirken?

Eva beantwortet diese Fragen mit einem Wort: „Freude“. Und die zieht sich nicht nur durch ihren Schreibprozess, sondern kehrt sogar über ihre Leser*innen zu ihr zurück.

Sie schreibt:

„Freude ist für mich eine revolutionäre Kraft. Unabhängig von den äußeren Umständen können wir sie immer wieder in unser Leben einladen. Sie stärkt unsere Resilienz. Mein Buch Spaziergang zum Hochzeitsbaum und 33 weitere Anstiftungen zur Freude habe ich für Menschen geschrieben, die gerne mehr Freude in ihrem Leben hätten und sich anstiften lassen möchten, ihre Freudemuskeln zu trainieren. […]

Mittlerweile sind sie nicht nur mit meinem eigenen Erleben gefüllt, sondern auch mit den Reaktionen der Lesenden, die sich freuten, die berührt waren, denen eigenen Bilder einfielen, die sie mit mir teilten.“

Eva schenkt uns außerdem Einblicke in ihren Schreibprozess:

„In allen Büchern, die ich zum Thema Schreiben gelesen habe, steht der Rat: ‚Schreibe. Schreibe regelmäßig. Schreibe unter allen Umständen.‘

Das stimmt. Allerdings ist es mir über Phasen schwergefallen, diesen Rat umsetzen. Oft schob sich das, was ‚wichtiger‘ war, zwischen mich und das Schreiben.

Meine Praxis, an die ich mich mittlerweile zu 90 % halte: Jeden Morgen eine bestimmte Zeiteinheit zu schreiben. Ich schreibe 30 Minuten mit der Hand in ein Notizbuch. Natürlich kannst du auch abends oder mittags schreiben, die Tageszeit ist unerheblich, letzten Endes ist auch die Länge der Schreibpraxis unerheblich. Es kommt darauf an, im Kontakt mit dem Schreiben zu bleiben. Fünf Minuten gehen immer.

Je mehr du dabei bleibst, desto leichter fällt es dir, weiterzumachen. Schreibmuskeln, Freudemuskeln, Beinmuskeln: mit zunehmender Übung erobern wir uns einen größeren Raum; der Antrieb wächst.“

Feedback zum Beitrag:

  • „Eva vermittelt diese Freude direkt über ihre Beiträge … Das hinterlässt gute Gefühle für den Alltag.“
  • „Ich habe mir auch ihr Buch gekauft und finde es wunderbar!“

Eva ist Autorin und Coach. Sie schreibt, um neue (Denk)Wege zu eröffnen. Als Coachin unterstützt sie Frauen, alte Muster zu dekonstruieren und ganz eigene Arbeits- und Lebensformen für sich zu finden. Denn die feministische Arbeit der Zukunft liegt darin, die Welt zu befrieden, indem wir die eigene innere Spaltung überwinden. Du findest sie hier:

Sprachgefühl verfeinern: Christine Olderdissen

Bloggen hat viele Vorteile. Ein besonders unterschätzter: Wir setzen uns tiefer mit unserem Thema auseinander. Deshalb konnte ich meinen Schreibratgeber Einfach können – GUTE TEXTE so flott runterschreiben.

Christine ging es ähnlich. Sie schenkte uns diesen Blick hinter die Kulissen ihres Buchs Genderleicht. Wie Sprache für alle elegant gelingt:

„Ich habe das Buch sehr schnell geschrieben, in nur zwei Monaten. Das funktionierte aber nur, weil ich für das Journalistinnenbund-Projekt genderleicht.de die zwei Jahre davor in unserem Textlabor die irrwitzigsten Fragen zum Gendern beantwortet habe: So hatte ich Stoff und ich hatte Wissen.

Mein größtes Vergnügen war, als ich mir die Kapitelüberschriften ausgedacht habe, zum Beispiel: ‚Sexus und Genus. Ein Verwirrspiel und wie Sie da wieder rauskommen‘ oder: ‚Der Bürger*innensteig vor dem Kanzlerinnenamt. Komposita sind das Letzte‘. Gelungen finde ich auch das Intro zu ‚Tschüss, liebe Männer‘. Das nehmen manche persönlich, dabei bringt es das Thema auf den Punkt.

Geschlechtergerechtes Schreiben bedeutet, unbewusst maskuline Formulierungen in ihre Schranken zu verweisen und stattdessen Frauen sichtbar werden zu lassen und allen anderen Raum zu verschaffen, über die sonst nie gesprochen wird.“

In ihrem Beitrag ermutigte Christine zum Gendern – und zeigte, dass wir dadurch auch unsere Schreibfähigkeiten trainieren:

„Einfach elegant gendern, dafür braucht es nur den Wunsch, es endlich zu tun, Kreativität und eine Prise Sprachgefühl. Überlegen Sie genau, über wen Sie schreiben, und formulieren Sie präzise, welches Geschlecht, welche Geschlechtsidentität Sie meinen. Genderzeichen funktionieren fehlerfrei nur im Plural. Aber ob Sie überhaupt Sternchen nutzen, das entscheiden Sie.“

Feedback zum Beitrag:

  • „Nach dem Beitrag von Christine Olderdissen habe ich mir ihr Buch ‚Genderleicht‘ direkt in der Bücherei ausgeliehen und darin schon einige kreative Denkanstöße für eine geschlechtergerechte Sprache gefunden.“
  • „Ich habe das Thema Gendern vor mir her geschoben. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon, wie ich es angehe.“

Christine ist Fernsehjournalistin und Juristin mit einem Faible für schöne Sprache. Sie schreibt Bücher mit großem G: übers Gendern und übers Grundgesetz. Du findest sie hier:

Ausprobieren: Sophia Hungerhoff

Du hast wenig Zeit zum Schreiben? Sieh’s als Vorteil: So vermeidest Du, Deine Texte zu überdenken und zu verschlimmbessern.

Sophia beweist, dass Bücher wie ihr Roman Manchmal fliegen auch entstehen können, wenn wir wenig Zeit haben:

„Natürlich hat sich mein erster Roman nicht von selbst geschrieben. Aber zwei Faktoren haben sehr geholfen:

  1. Ein Teil der Geschichte, nämlich die einer scheiternden großen Liebe, war wohl schon jahrelang in mir gereift, und ich habe nur noch eine geeignete Form oder vielleicht auch einen dramatischen Anlass gesucht, um sie zu erzählen. Es gibt ein paar Beobachtungen, Gedanken, sogar ganze Passagen im Roman, die ich schon vor Jahren geschrieben hatte. Als ich irgendwann Mutter war und in Elternzeit, griffen die neuen Erfahrungen und die alte Geschichte ineinander, und ich brauchte in der sozial ganz schön einsamen Elternzeit dringend eine Ausdrucksmöglichkeit für alles, was da bei mir passierte. Das Schreiben wurde dann die Rettung aus einer schwierigen Phase.
  2. Ich stand beim Schreiben unter dem Druck, dass ich nur in den wenigen Stunden Zeit dafür hatte, in denen meine Kinder fremdbetreut waren. Und dieser Druck hat auch zu Produktivität geführt, glaube ich.

Den gleichen Zeitdruck habe ich jetzt wieder, da ich mich an einem zweiten Roman versuchen will.“

Sophia teilt außerdem ihre Zweifel rund um ihr zweites Buch mit uns:

„Wie kann ich mir wieder den Freiraum, die Unbedarftheit und auch den gewissen Größenwahn schaffen, die ich beim ersten Roman allein im stillen Kämmerlein hatte, als niemand außer meinem Mann und wenigen nahen Menschen wusste, dass ich schreibe?

Erwartungen von außen sind einerseits eine Motivation, ein großes Kompliment, also wenn Leute sagen: ‚Ich würde gerne wieder was von dir lesen.‘ Andererseits habe ich das Gefühl, mich davon freimachen zu müssen, um wirklich herauszufinden, was ich schreiben kann und will.“

Feedback zum Beitrag:

  • „Mir hat der Newsletter von Sophia Hungerhoff sehr gefallen, da ich mich als Mutter angesprochen gefühlt habe und es bestärkend fand, wie sie aus ihren und ja auch generellen Mütter-Themen ein Buch gemacht hat. Auch ihre neue Buch-Idee hat mich inspiriert. Danke dafür!“
  • „Das war ein sehr interessanter Newsletter für mich. Ich freue mich dass du mir diese tolle Autorin vorgestellt hast. Tipps, die ich mitnehme sind einfach darauf los schreiben plus parallel auf der Metaebene Gedanken aufschreiben.“

Sophia, geboren 1981, aufgewachsen in Bochum, studierte Romanistik, Vergleichende Literaturwissenschaft und Allgemeine Sprachwissenschaft in Heidelberg, Bonn und Paris. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Hamburg, wo sie als Lektorin im mareverlag arbeitet. Manchmal fliegen ist ihr erster Roman.

Du findest sie auf Instagram: @sophiahungerhoff

Stärken erkennen: Carola Kleinschmidt

Sprachliche Bilder wie Metaphern oder Vergleiche liebe ich (schau mal unter meinen 5 liebsten Stilmitteln). Sobald wir sie uns bewusst machen, lernen wir überraschend viel über uns, unser Thema und die Perspektive, aus der wir darauf blicken.

Carola teilte mit uns, für welches Bild sie sich in Bezug auf ihr Thema entschieden hat:

„Lange habe ich darüber nachgedacht, welches alternative Bild für gesunde berufliche Entwicklung passen könnte. (‚Karriereleiter‘ oder das übliche Bild der ‚Treppe‘ klingen ja schon anstrengend und Seitenwege kommen da gar nicht vor.). Ich war sehr glücklich, als mir das Bild einer Pflanze eingefallen ist.

Berufliche Entwicklung als etwas, das wächst (auch, wenn wir nicht dran ziehen), weil Fähigkeiten und Interessen wachsen und immer wieder neue Triebe bilden, die beruflich interessant sein könnten.

Als ich dieses Bild das erste Mal in einem Seminar zeigte, war ich sehr berührt, wie sehr es die Teilnehmenden erleichtert hat. Der ganze Druck fällt ab, wenn man nicht in diesem Leiterbild denkt, sondern berufliche Entwicklung als etwas ansieht, das wächst – und jeder Umweg ist wichtig, weil er die Pflanze im gesamten stärkt.

Toll für mich ist natürlich auch, dass dieses Bild aus der Natur so toll passt. Ich bin ja im ersten Beruf Biologin …“

Carola gibt uns außerdem eine Übung mit, um schreibend unsere Stärken zu entdecken:

  1. „Versetze dich in Gedanken in eine Situation, in der du das Gefühl hattest: Hier gelingt mir etwas gut. Das kann eine berufliche Situation sein. Oder auch eine private. Vielleicht gab es in der letzten Woche ein Telefonat oder ein Meeting, das du geführt hast und das dir gut gelungen ist. Oder du hast in deinem Privatleben den Sommerurlaub organisiert, eine Familiensache geklärt oder ein leckeres Gericht gekocht und warst damit sehr zufrieden. Welche zwei oder drei Situationen fallen dir ein?
  2. Nun notiere hier, was du genau gemacht hast, damit diese Situationen so gut geklappt haben. Beschreibe dabei Schritt für Schritt, was du getan hast – so als würdest du ein Kochrezept aufschreiben. Also: Zuerst habe ich … dann war wichtig, dass ich … dann habe ich …

[…] In diesen Rezepten kannst du ziemlich gut deine Stärken erkennen.“

Feedback zum Beitrag:

  • „Das war ein toller Tipp, der sofort umsetzbar ist.“
  • „Mir ist klar geworden, dass man sich einfach selbst mehr zutrauen sollte und schreibend seine eigenen Stärken besser erkennen kann.“

Carola ist Autorin und Trainerin. Ihr Thema: Artikel und Workshops, die zeigen, wie es uns gelingt, weniger Stress und mehr Freude im Leben und im Job zu haben. Sie schreibt für den Spiegel, den Stern, die Brigitte und als Trainerin gibt sie Online- und Offline-Workshops.

Mein neuestes Buch Aus dem Vollen schöpfen, ein Selbstcoaching-Workbook, richtet sich an alle, die sich fragen, wie es beruflich weiter gehen könnte. Für Menschen mit Berufserfahrung bietet sie einen Gratis-Mini-Kurs zum Thema „Berufliche Entwicklung“ an. Du findest sie außerdem auf Instagram und LinkedIn.

5 kurze Schreibimpulse zum Mitnehmen

Zum Abschluss bekommst Du von jeder Autorin einen weiteren Tipp, den Du sofort umsetzen kannst:

Ulrike Hartmann: „Nimm dich ernst. Wenn du das nächste Mal beim Schreiben das Gefühl hast, nicht weiterzukommen, dann denke nicht, dass du nicht schreiben kannst. Sondern denk wie eine Forscherin: Ach, das ist interessant! Ich kann nicht weiter schreiben! WARUM?“

Eva Scheller: „Suche dir ein Thema und lerne, es überall zu finden und darüber zu schreiben. […] Wenn du dich auf diese Weise auf ein Thema konzentrierst, sammelst du nicht nur viel Stoff für deine Schreibpraxis. Du übst außerdem, genau zu beobachten und schulst deine Wahrnehmung.“

Christine Olderdissen: „Sparen Sie bei den Personen, dann müssen Sie weniger gendern. Beschreiben Sie stattdessen die Tätigkeiten. Initiator*innen zum Beispiel sind Menschen, die mit inspirierenden Ideen eine Sache voranbringen. Sagen Sie also, worum es wirklich geht. Oft können Sie dasselbe mithilfe starker Verben ausdrücken. Nutzen Sie beim Schreiben Ihren Einfallsreichtum.“

Sophia Hungerhoff: „Einfach mal machen: Auch, wenn du vielleicht noch unsicher bist, ob eine Textidee schon reif ist bzw. ob du schon in der Lage bist, einen Text so zu schreiben, wie er sich richtig anfühlt: Probier es aus. […] Versuch, nicht zu viel nachzudenken, dich nicht sofort selbst zu zensieren oder zu lektorieren. Weil es erst dann richtig interessant wird.“

Carola Kleinschmidt: „Für deinen Beruf kann es sehr interessant sein, sich immer mal wieder zu fragen: Was tue ich, wenn ich Themen anpacke und sie zum Erfolg führe? Die Eigenschaften, die du findest, kannst du dann auch bewusster auf Situationen übertragen, in denen du im ersten Moment vielleicht unsicher bist.“

Mein Fazit (+ Tipp für mehr Leser*innen)

Sei großzügig mit Deinem Wissen und Deinen Ressourcen. Ich habe nicht nur viel von den Gastautorinnen gelernt und konnte über sie andere inspirieren. Dank der Aktion haben auch neue Leser*innen zu meinem Newsletter gefunden.

Wie gesagt: Schreiben verbindet. Denn wir sind immer beides – Schreibende und Lesende.

Welchen Tipp möchtest Du heute umsetzen (oder für die nächste Schreibsession notieren)?

 

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Kommentare

2 Kommentare

  1. Liebe Anke,
    dieser Artikel ist wirklich sehr ermutigend!

    Leider habe ich seit langem nicht geschrieben, ich bin richtig weit weg gedriftet.
    Allmählich wünsche ich mir Teile meines alten Lebens zurück. Dieser Artikel könnte der Impuls sein, anzufangen, wieder eine Schreibgewohnheit zu erschaffen.
    Als ersten Schritt.

    Danke an alle Autorinnen und an dich!
    Elke

    Antworten
    • Liebe Elke,
      ganz lieben Dank für Deine Rückmeldung. Bei mir fühlt sich „lange nicht schreiben“ an, als lohne es sich heute auch nicht. Dabei reichen fünf Minuten, um wieder anzufangen, und das Gefühl verfliegt. Vielleicht hilft Dir der Gedanke, um wieder reinzukommen.
      Alles Liebe
      Anke

      Antworten

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